Seit jeher erfreuen sich Makroobjektive mit langer Brennweite (Nikon 105, Canon 100, Sony 90, Olympus 60) in der Unterwasser-Fotografie großer Beliebtheit. Doch sind die Einsatzmöglichkeiten begrenzt. Mit den Unterwasseroptiken SMC-3, MFO-1 und MFO-3 ermöglicht Nauticam nun einen kreativeren Ansatz: andere Mindestfokussierabstände, verschiedene Vergrößerungsleistung und Eliminierung von Bildstörungen. Wir erklären die Möglichkeiten!
Bereits vor über zehn Jahren hat Nauticam mit dem Super-Makro-Konverter (SMC-1) eine Makrovorsatzlinse geschaffen, die für das Nikon AF-S VR Micro-NIKKOR 105mm f/2.8G IF-ED und das Canon EF 100mm f2.8(L) Macro (IS) USM einen gewaltigen Schritt darstellte: Es vergrößerte die Abbildungsleistung im Wasser und gewährleistete trotzdem einen großen Arbeitsbereich von fünf Zentimetern bei 2.3facher Vergrößerung. Dies erreichten damals viele andere Achromaten nicht. Einen besonderen Schwerpunkt legten die Entwickler aber auf die optische Qualität: eine brillante Farbwiedergabe und die Minimierung von Abbildungsfehlern erreichte ein damals ungekanntes Level.





